➜ Char­lotte Uhlig

Char­lotte Uhlig (geb. Busch) stu­dierte u.a. Erzie­hungs­wis­se­schaf­ten an der Goe­the Uni­ver­si­tät Frank­furt. Sie ist ana­ly­ti­sche Kin­der- und Jugend­li­chen-Psy­cho­the­ra­peu­tin i. A. am Anna-Freud-Insti­tut in Frank­furt. Zuvor arbei­tete sie in der voll­sta­tio­nä­ren Jugend­hilfe beim Ver­ein für femi­nis­ti­sche Mädchen*arbeit FEM e.V. und absol­vierte ihr psych­ia­tri­sches Jahr am Cle­men­tine Kin­der­hos­pi­tal. 2016 erschien der von ihr mit her­aus­ge­ge­bene Sam­mel­band Schief­hei­lun­gen. Zeit­ge­nös­si­sche Per­spek­ti­ven auf Anti­se­mi­tis­mus (VS Sprin­ger) und 2018 Der Riss durchs Geschlecht. Femi­nis­ti­sche Bei­träge zur Psy­cho­ana­lyse (Psy­cho­so­zial Ver­lag). Sie war Vor­stands­mit­glied in der Gesell­schaft für psy­cho­ana­ly­ti­sche Sozi­al­psy­cho­lo­gie und Mit­her­aus­ge­be­rin der Zeit­schrift Psy­cho­lo­gie und Gesell­schafts­kri­tik.