Open Access

Hier fin­den Sie Texte und Vor­trags­mit­schnitte von Mit­glie­dern der GfpS.

Raem Abd-Al-Majeed, Berg, Alina Brehm, Sebas­tian Jentsch, Char­lie Kauf­hold, Mat­thias Mon­ecke, Tamara Schwer­tel, Hauke Wit­zel (2020): Szene und Affekt. Die Bedeu­tung der Gruppe in der Tie­fen­her­me­neu­tik

Phil­ipp Berg, Alina Brehm, Sebas­tian Jentsch, Mat­thias Mon­ecke, Hauke Wit­zel (2017): »Erin­nern, Wie­der­ho­len, Durch­ar­bei­ten«

Alina Brehm, Mat­thias Mon­ecke, Hauke Wit­zel (2022): „Ich weiß nicht, ob es rich­tig oder falsch war, wahr­schein­lich ein biss­chen bei­des“ oder Von Happy Peo­ple und Faschos — Eine tie­fen­her­me­neu­ti­sche Ana­lyse des Films 24 Wochen (link zur Zeit­schrift hier)

Daniel Burg­hardt (2016): Über­le­gun­gen zum gesell­schafts­kri­ti­schen Poten­tial der Psy­cho­ana­lyse, Vor­trags­reihe »Psy­cho­ana­lyse und Gesell­schafts­kri­tik« der Gruppe Pen­sion Abgrund in Nürn­berg, 17.07.2016

Hans-Joa­chim Busch
(2022): Wis­sen und Han­deln sind – immer noch — zwei­er­lei. Das Unbe­ha­gen in der Umwelt­krise und das
Ein­ge­den­ken der Natur im Sub­jekt

(2021): Hei­mat — Ver­such einer psy­cho­ana­ly­tisch-sozi­al­psy­cho­lo­gi­schen Annä­he­rung
(2021): Die Umkehr des Pro­the­sen­gotts — Wie fin­den wir zu einer ret­ten­den hand­lungs­lei­ten­den öko­lo­gi­schen Ver­nunft?
Per­spek­ti­ven einer Kri­ti­schen Theo­rie des Sub­jekts

(2019): Das Ver­al­ten der Psy­cho­ana­lyse und die Gegen­wart des Sub­jekts

Chr­sitian End­ler (2017): Inter­ge­ne­ra­tio­nelle Iden­ti­fi­ka­tion

Robert Heim
(2022): Alfred Loren­zers Mit­glied­schaft in der NSDAP: Ein Post­skrip­tum. Offe­ner Brief an Hans-Die­ter König
(2020): Klima und Corona. Das Ein­ge­den­ken der Natur im Sub­jekt 

Hep Kre­kel (2020): Auto­no­mie oder Ver­ant­wor­tung

Ben­ja­min Kretz (2023): Das Unbe­wusste. Ver­such einer Orts­be­stim­mung

Chris­tian Meyer (2022): Weder Raum­fe­tisch noch Kul­tu­ra­li­sie­rung (Kom­men­tar zu den Haupt­tex­ten der Freien Asso­zia­tion 2021/2 »Land­lust«)

Tizusz Tar­nai: Der Krieg in unse­ren Köp­fen — Wenn Todes­wün­sche den Ton ange­ben (auch hier publi­ziert: https://​www​.der​stan​dard​.at/​s​t​o​r​y​/​2​0​0​0​1​3​4​2​1​6​9​0​5​/​d​u​e​r​f​e​n​-​w​i​r​-​j​e​m​a​n​d​e​m​-​d​e​n​-​t​o​d​-​w​u​e​n​s​c​hen)

Ruth Wal­deck (2019): „... Dinge, über die man bes­ser nicht mehr spricht...“ (Lang­ver­sion des gleich­na­mi­gen Arti­kels aus Freie Asso­zia­tion 22/1)

Sebas­tian Win­ter (2022): »Aber Wien darf nicht deutsch wer­den«. Der »mehr­far­bige Fet­zen«, die »ganze Libido« und die »Ver­geis­ti­gung«. Mas­sen­psy­cho­lo­gie und Ich-Ana­lyse im his­to­ri­schen und im bio­gra­phi­schen Kon­text (Lang­ver­sion des Arti­kels aus Brun­ner u.a. (Hrsg.): Sozi­al­psy­cho­lo­gie der Mas­sen­bil­dung)


Auf der Seite der „AG Poli­ti­sche Psy­cho­lo­gie an der Leib­niz Uni­ver­si­tät Han­no­ver“ fin­den Sie viele wei­tere Texte.