Ayline Heller, M.Sc., hat in Frankfurt Psychologie (M.Sc.) und Linguistik (B.A.) studiert. Ihre bisherigen Arbeiten beschäftigten sich mit der Schnittstelle von Kritischer Gesellschaftstheorie und Psychoanalyse sowie den gesellschaftlichen und psychischen Nachwirkungen der NS-Zeit. Von 2016 bis 2017 war sie an einem Projekt zu transgenerationaler Traumatransmission am Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt beteiligt. Derzeit ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universitätsmedizin Mainz im Projekt „DDR-Vergangenheiten und psychische Gesundheit“ tätig und forscht im Rahmen ihrer Dissertation zum Zusammenhang spezifischer Sozialisationserfahrungen mit Rechtsextremismus und Autoritarismus.
Seit 2019 ist sie im Vorstand der Gesellschaft für psychoanalytische Sozialpsychologie.