Freie Asso­zia­tion 2/2016 »Uni­ver­sa­lis­mus« Call for Comm­ents

Das nächste Heft der Freien Asso­zia­tion wird sich mit dem in aktu­el­len lin­ken Debat­ten durch­aus kon­tro­vers dis­ku­tier­ten Begriff des Uni­ver­sa­lis­mus und der Idee der Auf­klä­rung aus­ein­an­der set­zen. Den psy­cho­ana­ly­tisch ori­en­tier­ten Haupt­bei­trag mit dem Titel »Tole­rie­ren, Respek­tie­ren, Glau­ben. Warum wir glau­ben — und es nicht wis­sen« stammt vom öster­rei­chi­schen Schrift­stel­ler und Psy­cho­ana­ly­ti­ker Sama Maani. Der zweite Text ist ... Wei­ter­le­sen

For­schungs­kol­lo­quium der GfpS in Frank­furt a.M.

Die Gesell­schaft für psy­cho­ana­ly­ti­sche Sozi­al­psy­cho­lo­gie (GfpS) ver­an­stal­tet am 8.10.2016 ihr ers­tes For­schungs­kol­lo­quium, zu dem alle Inter­es­sier­ten herz­lich ein­ge­la­den sind. Mit der Durch­füh­rung eines For­schungs­kol­lo­qui­ums reagiert die GfpS auf das wäh­rend der Jah­res­ta­gung 2015 monierte Feh­len von Dis­kus­si­ons­mög­lich­kei­ten für aktu­elle For­schungs­vor­ha­ben im Bereich der psy­cho­ana­ly­ti­schen Sozi­al­psy­cho­lo­gie (MA-Arbei­­ten, Pro­mo­tio­nen, ...). Das Pro­gramm fin­den Sie hier: Pro­gramm For­schungs­kol­lo­quium ... Wei­ter­le­sen

Call for Abs­tracts — Pro­kras­ti­na­tion. Psy­cho­ana­lyse und gesell­schaft­li­cher Kon­text

Tagung an der Inter­na­tio­nal Psy­cho­ana­ly­tic Uni­ver­sity Ber­lin (IPU) 25. – 26. Novem­ber 2016 Pro­kras­ti­na­tion bezeich­net das Auf­schie­ben oder Ver­mei­den von Auf­ga­ben. Seit rund 35 Jah­ren ist das Phä­no­men des unge­woll­ten Auf­schie­bens Gegen­stand der aka­de­mi­schen Psy­cho­lo­gie und konnte sich dort als eigen­stän­di­ges For­schungs­feld eta­blie­ren (vgl. Fer­rari et al., 1995), wel­ches pri­mär Pro­kras­ti­na­tion am Arbeits­platz in den ... Wei­ter­le­sen

Freie Asso­zia­tion 2/2015 »Kon­for­mis­ti­sche Rebel­lion«: Call for Comm­ents

Das zweite Heft der Freien Asso­zia­tion ist einem hoch­ak­tu­el­len Phä­no­men gewid­met: Es wird sich mit den reak­tio­nä­ren »Wider­stands­be­we­gun­gen« befas­sen, die im letz­ten Jahr enor­men Auf­trieb fan­den, also mit den Mon­tags­de­mons­tra­tio­nen, Pegida, AfD, der Män­ner­rechts­be­we­gung und ande­ren »Rebell_​​innen«. Als Haupt­bei­trä­ger gewin­nen konn­ten wir den Rechts­extre­mis­mus­exper­ten Heri­bert Schie­del, der sich in sei­nem Bei­trag „Abend­land in Chris­ten­hand!“ Zum ... Wei­ter­le­sen

Erste Aus­gabe der Freien Asso­zia­tion als Publi­ka­ti­ons­or­gan der GfPS erschie­nen!

Wir freuen uns mit­tei­len zu kön­nen, dass die erste Aus­gabe der Freien Asso­zia­tion als Publi­ka­ti­ons­or­gan der Gesell­schaft für Psy­cho­ana­ly­ti­sche Sozi­al­psy­cho­lo­gie erscheint unter dem Titel »Fes­tung Europa« erschie­nen ist. Als Autor_​​innen der Haupt­auf­sätze konn­ten wir David Zim­mer­mann zum Thema »Geprü­gelte Hunde reagie­ren so.« Zwangs­mi­gra­tion, trau­ma­ti­sierte päd­ago­gi­sche Bezie­hun­gen und der Nut­zen tie­fen­her­me­neu­ti­schen Ver­ste­hens sowie Maxi­mi­lian Pichl und ... Wei­ter­le­sen

Jah­res­ta­gung 2014

Zweite Jah­res­ta­gung der Gesell­schaft für psy­cho­ana­ly­ti­sche Sozi­al­psy­cho­lo­gie GENE­RA­TI­VI­TÄT IN DER KRISE 5. und 6. Dezem­ber 2014 in Frankfurt/​​Main Die Begriffe Gene­ra­tion und Gene­ra­ti­vi­tät sind zen­tral für die psy­cho­ana­ly­ti­sche Sozi­al­psy­cho­lo­gie und ihre Per­spek­tive auf das Ver­hält­nis von Indi­vi­duum und Gesell­schaft. In der Gene­ra­tio­nen­ab­folge in Fami­lien wie auch in grö­ße­ren gesell­schaft­li­chen Grup­pen und Insti­tu­tio­nen geht es neben der ... Wei­ter­le­sen

Stö­g­ner 1

»Die wahn­haft ver­zerrte Wahr­neh­mung des auto­ri­tä­ren Sub­jekts ent­hält noch die ver­schüt­tete Erfah­rung von Trauer und Sehn­sucht nach dem bes­se­ren Leben.« Karin Stö­g­ner

Knapp 1

»Las­sen sich Men­schen von den sozia­len Umstän­den beein­dru­cken ohne Anteil­nahme, eigen­sin­nige Umwand­lun­gen, Akti­vi­tät und Wider­­ständigkeit?« Gud­run-Axeli Knapp

Claus­sen 1

»Die konfor­mistische Ideo­lo­gie der Iden­ti­tät ver­spricht Glück, das nur mit geschlos­senen Augen und geschau­spielerten Gefüh­len zu errei­chen ist.« Det­lev Claus­sen