Call for Con­tri­bu­ti­ons: Ver­wo­ben – Sub­jekte jen­seits von Auto­no­mie und Auf­lö­sung

Dead­line: 15.04.2025 Vom 25.–27. Sep­tem­ber fin­det an der Inter­na­tio­na­len Psy­cho­ana­ly­ti­schen Uni­ver­si­tät Ber­lin die Tagung „Ver­wo­ben“ statt. Die­ser Leit­be­griff soll als theo­re­ti­sche Res­source dazu die­nen, die viel­fäl­ti­gen psy­chi­schen, sozia­len und mate­ri­el­len Abhän­gig­kei­ten von Sub­jek­ti­vi­tät greif­bar zu machen. Ziel ist es, psy­cho­ana­ly­ti­sche, post­struk­tu­ra­lis­ti­sche, (neo-)materialistische, femi­nis­ti­sche und öko­lo­gi­sche Per­spek­ti­ven in einen frucht­ba­ren Dia­log zu brin­gen und so Epis­te­mo­lo­gien ... Wei­ter­le­sen

Stel­lenau­schrei­bun­gen im Lehr- und For­schungs­be­reich Psy­cho­ana­ly­ti­sche Erzie­hungs­wis­sen­schaf­ten an der Uni Inns­bruck

An der Uni Inns­bruck sind eine Prae­­doc- und eine Pos­t­­doc-Stelle am Insti­tut für Psy­cho­so­ziale Inter­ven­tion und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­schung im Lehr- und For­schungs­be­reich Psy­cho­ana­ly­ti­sche Erzie­hungs­wis­sen­schaf­ten neu aus­ge­schrie­ben. Bewer­bungs­frist ist der 10.3. Hier sind die bei­den Aus­schrei­bun­gen zu fin­den: Prae­doc und Post­doc

WiMi-Stelle im Pro­jekt Psy­cho­so­zia­ler Ver­bund Rhein-Main – Hilfe für Geflüch­tete

Im Sig­­mund-Freud-Ins­ti­­tut (SFI) in Frank­furt am Main ist zum nächst­mög­li­chen Datum die zunächst bis zum 31.12.2025 befris­tete Stelle einer/​​eines wiss. Mitarbeiterin/​​Mitarbeiters (m/​​w/​​d) in Teil­zeit (0,5 einer VZÄ), bis Ent­gelt­gruppe 13 TV‑H, für das Pro­jekt Psy­cho­so­zia­ler Ver­bund Rhein-Main – Hilfe für Geflüch­tete zu beset­zen. Die Stel­len­aus­schrei­bung ist hier zu fin­den.

Poli­ti­sierte Sexua­li­tä­ten. Sechste Jah­res­ta­gung des Arbeits­krei­ses Sexua­li­tä­ten in der Geschichte (AKSG)

in Koope­ra­tion mit der For­schungs­stelle für Zeit­ge­schichte in Ham­burg (FZH), dem Insti­tut für Sexu­al­for­schung, Sexu­al­me­di­zin und Foren­si­sche Psych­ia­trie am UKE Ham­­burg-Eppen­­­dorf und der Deut­schen Gesell­schaft für Sexu­al­for­schung (DGfS)Freitag/​Samstag, 25.–26. April 2025, For­schungs­stelle für Zeit­ge­schichte in Ham­burg (FZH)Zu Pro­gramm und Anmel­dung

For­schungs­fo­rum »Aus­ein­an­der­set­zun­gen zwi­schen Psy­cho­ana­lyse und Sexu­al­päd­ago­gik«

Sams­tag, 3. Mai 2025, 10 bis 18 Uhr in Ber­lin Die Gegen­wart ist geprägt von kon­tro­ver­sen Debat­ten um Sexua­li­tät und Geschlecht, in denen die Frage nach der Bedeu­tung von Päd­ago­gik einen auf­fal­lend gro­ßen Raum ein­nimmt. In der öffent­li­chen Dis­kus­sion ste­hen eman­zi­pa­to­risch gerahmte For­de­run­gen unter dem Stich­wort sexu­el­ler und geschlecht­li­cher Viel­falt rechts­kon­ser­va­ti­ven Vor­wür­fen über eine soge­nannte ... Wei­ter­le­sen

Fach­ta­gung „Insti­tu­tion Macht Erin­ne­rung – For­schung im Kon­text gesell­schaft­li­cher Auf­ar­bei­tungs­pro­zesse“, 3. und 4. April 2025, Uni­ver­si­tät Kas­sel

Die Unter­brin­gung von Men­schen in Orga­ni­sa­tio­nen der Hilfe und Kon­trolle ist mit struk­tu­rel­len Macht­un­gleich­hei­ten zu Unguns­ten der unter­ge­brach­ten Men­schen ver­bun­den. Dies gilt für alle For­men der Ver­sor­gung, Behand­lung, Erzie­hung und Sank­tio­nie­rung bis in die Gegen­wart. Sol­che insti­tu­tio­na­li­sier­ten Ungleich­hei­ten wer­den mit dem jewei­li­gen Auf­trag von Ein­rich­tun­gen legi­ti­miert. Sie prä­gen die per­sön­li­chen Bezie­hun­gen und sind nicht sel­ten ... Wei­ter­le­sen

Neu­erschei­nung: »Kri­ti­sche Psy­cho­lo­gie, Psy­cho­the­ra­pie und eman­zi­pa­to­ri­sche Pra­xis«

Vor weni­gen Tagen ist der Sam­mel­band »Kri­ti­sche Psy­cho­lo­gie, Psy­cho­the­ra­pie und eman­zi­pa­to­ri­sche Pra­xis« im social­­net-Ver­­lag erschie­nen. Auf der Grund­lage der Kri­ti­schen Psy­cho­lo­gie fin­det in eini­gen Bei­trä­gen auch eine aus­führ­li­che Aus­ein­an­der­set­zung mit der Psy­cho­ana­lyse statt. Das E‑Book ist kos­ten­los als im open access-For­­mat abruf­bar: https://​www​.social​net​.de/​m​a​t​e​r​i​a​l​i​e​n​/​3​0​3​4​9​.​php

CfP: For­schungs­kol­lo­quium der GfpS

Was ist das For­schungs­kol­lo­quium für psy­cho­ana­ly­ti­sche Sozi­al­psy­cho­lo­gie?Am Sonn­tag, dem 8. Dezem­ber 2024, wird zum sieb­zehn­ten Mal das For­schungs­kol­lo­quium der Gesell­schaft für psy­cho­ana­ly­ti­sche Sozi­al­psy­cho­lo­gie (GfpS) ver­an­stal­tet. Das Kol­lo­quium fin­det dies­mal online statt.Das For­schungs­kol­lo­quium bie­tet den Mit­glie­dern der GfpS (und allen, die es wer­den wol­len) die Mög­lich­keit, ihre Mas­ter­ar­bei­ten, Pro­­mo­­ti­ons- und Habi­li­ta­ti­ons­pro­jekte sowie For­schungs­vor­ha­ben nach der Qua­li­fi­ka­ti­ons­phase, ... Wei­ter­le­sen

Buch­vor­stel­lung: »Israel­be­zo­ge­ner Anti­se­mi­tis­mus, der Nah­ost­kon­flikt und Bil­dung« (28.11.24, Mar­burg)

In der Folge des bru­ta­len Mas­sa­kers der Hamas an Israe­lis am 7. Okto­ber 2023, des Krie­ges der israe­li­schen Armee gegen die Ter­ror­or­ga­ni­sa­tion und einem dra­ma­tisch erstark­ten Anti­se­mi­tis­mus auch in Deutsch­land wurde erneut ein gro­ßer Bedarf an Bil­dungs­in­sti­tu­tio­nen deut­lich, das Thema Nah­ost­kon­flikt pro­fes­sio­nell zu bear­bei­ten. Dies wird dadurch erschwert, dass die­ser Gegen­stand regel­mä­ßig große Ver­un­si­che­run­gen und ... Wei­ter­le­sen