Rhode-Dach­ser

»In einem ima­gi­nä­ren, als weib­lich dekla­rier­ten und damit gleich­zei­tig scharf von der Welt des Man­nes geschie­de­nen Raum depo­niert der Mann seine Ängste, Wün­sche, Sehn­süchte und Begier­den – sein Nicht­ge­leb­tes, könnte man auch sagen, um es auf diese Weise erhal­ten und immer wie­der auf­su­chen zu kön­nen.«

Christa Rohde-Dach­ser