Am Freitag, den 16. Juli 2021 findet das nächste GfpS-Forschungskolloquium statt. Das Kolloquium wird dieses Mal online stattfinden.
Hauptanliegen des Kolloquiums ist es, einen erkenntnisproduktiven Austausch über psychoanalytische Sozialpsychologie anhand aktueller Forschungsprojekte zu ermöglichen. Es ist offen für alle, die Interesse an aktueller Forschung sowie Lust haben, in einem Diskussionsraum zum Gelingen psychoanalytisch-sozialpsychologischer Forschung beizutragen. Die Teilnahme am Forschungskolloquium ist kostenfrei.
Das Programm wurde dem Online-Setting so gut wie möglich angepasst; es werden dieses Mal fünf Projekte vorgestellt und diskutiert und die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt. Bitte meldet Euch / melden Sie sich formlos, aber verbindlich für die Teilnahme am Kolloquium bis zum 9. Juli 2021 per E‑Mail an: forschungskolloquium@psasoz.org. Bitte meldet Euch / melden Sie sich im Falle der Verhinderung auf jeden Fall wieder ab, da die Plätze begrenzt sind! Weitere Infos zur Teilnahme werden dann per E‑Mail mitgeteilt. Mehr Infos erhaltet Ihr/erhalten Sie zudem in unserer Einladung.
Programm:
10:00 – 10:15 Begrüßung und Einführung (Marcus Beißwanger, Markus Brunner, Alex Leo Freier, Saskia Gränitz, Tobias Heinze, Hauke Witzel)
10:15 – 11:25 Mit Not Geld verdienen – psychoanalytische Arbeit zwischen Idealisierung und Entwertung (Christina Plainer)
11:35 – 12:45 Echo’s Voice – Paradox in Selbstkonzept und Paardynamik bei Frauen, die Opfer eines Partnerschaftstötungsdelikts wurden (Julia Rasch)
12:45 – 13:45 Mittagspause
13:45 – 14:55 Basteln evidenzbasiert. Zur Sozialpsychologie arbeitsweltbezogener Konflikte in der Ergotherapie (Birgit Zittlau)
14:55 – 15:25 Kaffeepause
15:25 – 16:35 Zur Bedeutung der Gruppe in der Tiefenhermeneutik (Raem Abd-Al-Majeed)
16:50 – 18:00 Die Corona-Krise und das Individuum (Tobias Reuss)
18:00 – 18:15 Abschluss