Kon­fe­renz »Umkämpf­tes Erin­nern in der post­mi­gran­ti­schen Gesell­schaft« (23.–25. Juni 2025, Mün­chen)

Gemein­same Früh­som­mer­ta­gung der Sek­tio­nen „Soziale Pro­bleme, Soziale Kon­trolle“ und „Migra­tion und eth­ni­sche Min­der­hei­ten“ der Deut­schen Gesell­schaft für Sozio­lo­gie: »Umkämpf­tes Erin­nern in der post­mi­gran­ti­schen Gesell­schaft« vom 23.–25. Juni 2025 in Mün­chen Anmel­dun­gen zur Teil­nahme bis zum 1. Juni unter https://​eve​eno​.com/​u​m​k​a​e​m​p​f​t​e​s​E​r​i​n​n​ernAuch die Anmel­dung für die For­schungs­werk­statt für Nachwuchswissenschaftler:innen ist noch offen, für die­je­ni­gen, deren Arbei­ten sich mit den ... Wei­ter­le­sen

Ernst-Bloch-Fel­low­ship am EFBI

Das Else-Fren­kel-Bruns­­wik-Ins­ti­­tut (EFBI) der Uni­ver­si­tät Leip­zig forscht seit 2020 zu Demo­kra­tie und Auto­ri­ta­ris­mus in Sach­sen. 2025 wird zum ers­ten Mal das Ernst-Bloch-Fel­­lo­w­­ship ver­ge­ben. Das Fel­low­ship soll den For­schungs­ra­dius des Insti­tuts erwei­tern und das unbe­wäl­tigte auto­ri­täre und uner­le­digte uto­pi­sche Erbe des Real­so­zia­lis­mus, die in der Per­son Blochs so spek­ta­ku­lär kon­f­li­gier­ten, in die Insti­tuts­ar­beit ein­be­zie­hen. Gesucht wer­den ... Wei­ter­le­sen

Con­fe­rence: Eman­ci­pa­ting Sex? Theory and Poli­tics for Decon­s­truc­ting Power Rela­ti­ons, 30.–31.05.2025

Kick-Off Con­fe­rence of the Plat­form for Love, Sex, and Body-posi­­tive Rese­archBer­lin, May 30–31, 2025, Insti­tut für Kul­tur­wis­sen­schaft, HU Ber­lin The event aims to reflect on human sexua­lity, to bet­ter under­stand its under­go­ing pro­found trans­for­ma­tion cha­rac­te­ri­zed by poli­ti­cal, cul­tu­ral, and ethi­cal eman­ci­pa­tion from patri­ar­chal struc­tures of shame and guilt. Eman­ci­pa­ted sexua­lity requi­res an inter­sec­tional and trans­for­ma­tio­nal ... Wei­ter­le­sen

Neu­erschei­nung: Johanna Nien­dorf / Fiona Kalk­stein / Hen­ri­ette Rode­merk / Char­lotte Höcker (Hg.): Anti­fe­mi­nis­mus und Pro­vin­zia­li­tät. Zur auto­ri­tä­ren Abwehr von Eman­zi­pa­tion

Wie hän­gen Anti­fe­mi­nis­mus und Pro­vin­zia­li­tät zusam­men? Was ver­bin­det den Hass auf femi­nis­ti­sche Eman­zi­pa­tion mit der Sehn­sucht nach länd­li­cher Idylle? Und warum ver­wei­sen tra­di­tio­nelle Geschlech­ter­bil­der so oft auf das har­mo­ni­sche Land­le­ben? Die Beiträger*innen ver­sam­meln erste theo­re­ti­sche und empi­ri­sche Über­le­gun­gen zu einer Ver­bin­dung, die vor dem Hin­ter­grund gesell­schaft­li­cher Kri­sen, Ent­frem­dungs­er­schei­nun­gen und dem sozia­len Druck kapi­ta­lis­ti­scher Ver­ge­sell­schaf­tung an ... Wei­ter­le­sen

Inter­dis­zi­pli­nä­res Sym­po­sium des IPU-KKC-Gra­du­ier­ten­kol­legs: Gewalt — Sub­jek­tive Erfah­run­gen in kol­lek­ti­ven Ver­hält­nis­sen (9./10.05.2025)

Das Sym­po­sium wid­met sich der Aus­ein­an­der­set­zung mit sub­jek­ti­ven Erfah­run­gen von Gewalt in kol­lek­ti­ven Ver­hält­nis­sen. Ziel ist es, deren viel­fäl­tige Dimen­sio­nen zu erfas­sen und kri­tisch zu reflek­tie­ren. Im Zen­trum ste­hen unter­schied­li­che Defi­ni­tio­nen, Erschei­nungs­for­men  und Aus­wir­kun­gen von Gewalt – ins­be­son­dere im Hin­blick auf Erfah­run­gen, Erin­ne­run­gen und deren inter­ge­ne­ra­tio­nale Wei­ter­gabe. Ein beson­de­rer Fokus liegt auf der Arti­ku­la­tion, Aner­ken­nung und Ver­ar­bei­tung ... Wei­ter­le­sen

CfP 18. For­schungs­kol­lo­quium der GfpS (28.06.2025)

Am Sams­tag, den 28. Juni 2025 wird zum 18. Mal das For­schungs­kol­lo­quium der Gesell­schaft für psy­cho­ana­ly­ti­sche Sozi­al­psy­cho­lo­gie (GfpS) ver­an­stal­tet. Das Kol­lo­quium fin­det dies­mal hybrid statt, d. h. am Insti­tut für Sozi­al­for­schung in Frank­furt am Main und par­al­lel online. Das For­schungs­kol­lo­quium bie­tet den Mit­glie­dern der GfpS und all den­je­ni­gen, die es noch wer­den wol­len, die Mög­lich­keit, ... Wei­ter­le­sen

Tagung: Erfah­rung – Krea­ti­vi­tät – Intui­tion. (Un)Professionelles Han­deln als Chance unmög­li­cher Berufe (Frank­fur­ter Arbeits­kreis für Psy­cho­ana­ly­ti­sche Päd­ago­gik) am 10.05.2025

Auch in die­sem Jahr wird der Frank­fur­ter Arbeits­kreis für Psy­cho­ana­ly­ti­sche Päd­ago­gik (FAPP) seine 20te Fach­ta­gung auf dem Wes­t­end-Cam­­pus der Frank­fur­ter Goe­­the-Uni­­ver­­­si­­tät abhal­ten. Die Tagung am 10. Mai 2025 wid­met sich dem The­men­spek­trum der Erfah­rung, Krea­ti­vi­tät und der Intui­tion im gro­ßen Feld der Päd­ago­gik und Sozi­al­päd­ago­gik vor psy­cho­ana­ly­ti­schem Hin­ter­grund. Pro­fes­sio­nel­les Han­deln in Päd­ago­gik und Sozia­ler Arbeit ... Wei­ter­le­sen

CfP Ad-Hoc-Gruppe „Rechts­extre­mis­mus und die Tran­si­tion der Geschlech­ter­ver­hält­nisse“, DGS-Kon­gress (22.–26.09.2025)

Call for Paper der Ad-Hoc-Gruppe „Rechts­extre­mis­mus und die Tran­si­tion der Geschlech­ter­ver­hält­nisse“ im Rah­men des DGS-Kon­­­gres­­ses 2025 in Duis­burg: Das Wir­ken der extre­men Rech­ten lässt sich nicht ver­ste­hen, ohne die wider­sprüch­li­che Moder­ni­sie­rung der Geschlech­ter­ver­hält­nisse mit in den Blick zu neh­men, die gekenn­zeich­net ist durch eine Ungleich­zei­tig­keit von Per­sis­tenz und Wan­del der Geschlecht­er­ord­nung. Ins­be­son­dere die Schnitt­men­gen zwi­schen extrem ... Wei­ter­le­sen

Vor­trags­reihe Psychoanalyse...in guter Gesell­schaft?! am Ber­li­ner Insti­tut für Psy­cho­the­ra­pie und Psy­cho­ana­lyse

Sams­tag, 29.3.2025 um 20:15 Uhr: Esther Hut­fless: Gesell­schaft­li­che Hier­ar­chien und das Unbe­wusste. Psy­cho­ana­ly­ti­sches Arbei­ten mit Diver­si­tät, Inter­sek­tio­na­li­tät und sozia­ler Ungleich­heit Frei­tag, 25.4.2025 um 20:15 Uhr: Gerald Abl: Zur Psy­cho­ana­lyse des poli­ti­schen Kli­ma­wan­dels Frei­tag, 23.5.2025 um 20:15 Uhr: Renate Sann­wald: Tran­si­tion — Was beschäf­tigt unsere jun­gen Erwach­se­nen Frei­tag, 30.5.2025 um 20:15 Uhr: Eran Rol­nik: Poli­ti­sche Zäsur ... Wei­ter­le­sen

CfP: rausch – Wie­ner Zeit­schrift für Sucht­the­ra­pie. »Sucht und Psy­cho­ana­lyse«

Die Frage, warum Abhän­gig­keits­er­kran­kun­gen eine ver­gleichs­weise geringe Auf­merk­sam­keit inner­halb psy­cho­ana­ly­ti­scher Dis­kurse erfah­ren, wird regel­haft mit den Miss­erfol­gen inner­halb der Behand­lun­gen, der Viel­schich­tig­keit und Mul­ti­fak­to­ri­a­li­tät der Ätio­lo­gie sowie in Bezug auf die schwer zu ertra­gen­den »nega­ti­ven Gegen­über­tra­gun­gen in der Behand­lung Sucht­kran­ker« (Ebi, 2000, S. 521) beant­wor­tet. Dem­ge­gen­über erhe­ben sich erfreu­li­cher­weise Stim­men, wel­che die Bedeut­sam­keit und Wirk­sam­keit ... Wei­ter­le­sen