Kri­ti­sche Theo­rie und Femi­nis­mus. Podium und Dis­kus­sion mit Karin Stö­g­ner, Sarah Speck & Bar­bara Umrath

Don­ners­tag, 13. Juli, 19 Uhr | Insti­tut für Sozi­al­for­schung
Podium und Dis­kus­sion: Kri­ti­sche Theo­rie und Femi­nis­mus

Kri­ti­sche Theo­rie und Femi­nis­mus bil­den ein pro­duk­ti­ves Span­nungs­feld ent­lang gemein­sam geteil­ter Fra­gen, die von Herrschafts‑, Wis­sen­schafts- und Ver­nunfts­kri­tik bis hin zu Pro­zes­sen der Sub­jek­ti­vie­rung rei­chen. Die Kon­sti­tu­tion unglei­cher Gesell­schaf­ten und die Ermög­li­chungs­be­din­gun­gen von Eman­zi­pa­tion bil­den dabei Annä­he­rungs- und Abgren­zungs­mo­mente zwi­schen femi­nis­ti­scher Theo­rie und der Frank­fur­ter Schule. Aus die­sem Span­nungs­feld haben sich unter­schied­li­che Stränge einer spe­zi­fisch femi­nis­ti­schen kri­ti­schen Theo­rie ent­wi­ckelt, deren unab­ge­schlos­se­ner Ent­wick­lung sich der 2022 im Suhr­kamp Ver­lag erschie­nene gleich­na­mige Band wid­met. Die Ver­an­stal­tung möchte Per­spek­ti­ven und aktu­elle Zugänge femi­nis­tisch-kri­ti­scher Theo­rie auf­grei­fen. Karin Stö­g­ner, eine der Her­aus­ge­be­rin­nen des Ban­des, dis­ku­tiert gemein­sam mit Sarah Speck und Bar­bara Umrath dar­über, wel­chen gesell­schaft­li­chen Pro­blem­kon­stel­la­tio­nen femi­nis­tisch-kri­ti­sche Theo­rie ent­springt und wel­che Ziele sie ver­folgt.

Die Ver­an­stal­tung fin­det im Rah­men des Pro­gramms der 100-Jah­res-Fei­er­lich­kei­ten des Insti­tuts für Sozi­al­for­schung und in Koope­ra­tion mit der Uni­ver­si­tät Pas­sau statt und wird von Ste­phan Les­se­nich mode­riert.

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