Das Forschungskolloquium der Gesellschaft für psychoanalytische Sozialpsychologie bietet den Mitgliedern der GfpS (und allen, die es werden wollen) die Möglichkeit, Forschungsprojekte, die thematisch und/oder methodisch im Umkreis der psychoanalytischen Sozialpsychologie zu verorten sind, zu präsentieren und fragenorientiert zu diskutieren. Es ist offen für alle, die Interesse an aktueller Forschung sowie Lust haben, in einem Diskussionsraum zum Gelingen psychoanalytisch-sozialpsychologischer Forschung beizutragen.
Das Forschungskolloquium findet üblicherweise im halbjährlichen Turnus und meist hybrid statt, einmal im Sommer sowie einmal in Verbindung mit der Jahrestagung der GfpS am Jahresende.
Die Teilnahme am Forschungskolloquium ist kostenfrei. Es wird vor jedem Termin auf der Website der GfpS ein Call for Papers eingestellt, der auch über die Verteiler versendet wird.
Wer organisiert das Forschungskolloquium?
- Marcus Beisswanger, MSc, Dipl.-Sozialpädagoge
- Dr. Markus Brunner, Sigmund Freud Universität Wien
- Alex Leo Freier, MA Philosophie, Humboldt-Universität zu Berlin
- Dr. des. Saskia Gränitz, MA Gesellschaftstheorie, Institut für Sozialforschung, Frankfurt a.M.
- Hauke Witzel, MA Soz. Arb., Frankfurt a.M.
Hier findet Ihr / finden Sie das Programm für das 16. GfpS-Forschungskolloquium am 26. Juni 2024 in Frankfurt a.M.
Anmeldungen zur Teilnahme (online / in Präsenz) nehmen wir bis zum 20. Juni 2024 unter forschungskolloquium@psasoz.org entgegen.